Kein Morgen
ohne Frühstück.

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Morgen beginnt heute. Packen wir es gemeinsam an. Mit deiner Stimme für Roland Frühstück, Bürgermeisterkandidat für Bregenz.

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Triff Bürgermeisterkandidat Roland Frühstück und tausche dich mit ihm über Themen aus, die dich bewegen. Denn gemeinsam bewegen wir mehr für Bregenz.

 

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Unsere Zukunftsbilder für Bregenz

Zukunfts-Karte

Keine „Stadt am See“ ohne fahrradtaugliche Bahnhofspassage

Unser Ziel ist es, das entstehende Bahnhofsviertel mit einer Passage zwischen See und Stadt zu öffnen. Wir wollen diesen Raum zu einem öffentlichen Kommunikationsraum mit Aufenthaltsqualität machen. Denn nur so legen wir den Grundstein für einen ökologisch, sozial und ökonomisch zukunftsfähigen neuen Stadtteil von Bregenz – und werden gleichzeitig dem Anspruch von Bregenz als „Stadt am See“ gerecht.

Wir setzen uns für eine großzügige Fuß- und Radpassage ein, die das Stadtzentrum noch enger mit den Seeanlagen verbindet. Diese Passage, die in die Infrastruktur des Bahnhofs integriert ist, soll breit, freundlich, hell und einladend gestaltet werden. Fußgänger und Radfahrer sind so zu trennen, dass sowohl das Radfahren in der Passage als auch ein barrierefreies Queren für Jung und Alt möglich sind. Auf beiden Seiten der Passage sind Eingangsbereiche vorzusehen, die auch zum Sitzen und Verweilen einladen

Mehr KINDERBETREUUNG ab morgen

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist und bleibt eines unserer zentralen Anliegen. Jedes Kind soll die Betreuung erhalten, die es braucht, damit Eltern sorgenfrei ihren beruflichen Verpflichtungen nachkommen können, ohne dass die Kinder dabei überfordert werden. Wir wollen noch mehr flexible Möglichkeiten der Kinderbetreuung z. B. durch einen Kinderhort mit stundenweiser Betreuung auch an Samstagen. Wir werden alles unternehmen, dass es keine Wartelisten gibt.

Das erhöht vor allem die Chancen von Frauen, die bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer noch vor größeren Herausforderungen stehen als Männer. Dies fördert die Gleichstellung der Geschlechter und stärkt die Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt. Für unsere Bewegung ein zentrales Anliegen.

Keine Zukunft ohne WOHNRAUM

Viele junge Menschen in Bregenz träumen von einem eigenen Zuhause. Dafür braucht es leistbare Mietwohnungen und eine Mietkauf-Initiative, damit junge Bregenzerinnen und Bregenzer eine bessere Chance auf ihr erstes Wohneigentum haben. Ein solcher Mix könnte im Zuge der Revitalisierung und Sanierung der Südtiroler Siedlung entstehen. Aber auch andere Projekte wie Wohnen 550 und Mikro-Wohnungen müssen in Bregenz umgesetzt werden, um neuen leistbaren Wohnraum zu schaffen.

Mit diesen Maßnahmen wird nicht nur die Wohn- und Lebensqualität verbessert, sondern auch die nachhaltige Entwicklung unserer Stadt gefördert. Gutes Wohnen und das Fördern von Eigentum sind eine Voraussetzung für Zufriedenheit und Wohlbefinden. Darauf werden wir ein großes Augenmerk legen.

Moderne Stadtbücherei

Mit einer modernen Stadtbücherei im Weiherviertel wollen wir einen entscheidenden Schritt zur „Lesestadt Bregenz“ machen – ein Ort, der Jung und Alt, Familien und Lesebegeisterte vereint und für alle das passende Angebot bereithält. Die neue Bücherei wird ein lebendiger Treffpunkt mit Aufenthaltsbereichen, Raum für Veranstaltungen und Lesungen und ein wertvoller Beitrag zur Bildung in Bregenz.Das Weiherviertel soll mit der neuen Stadtbücherei, Geschäften und Cafés zum lebendigen Quartier werden und die Innenstadt bis hin zur Seestadt und dem Vorkloster erweitern. Zusätzlich schaffen wir innerstädtischen Wohnraum und eine neue Kinderbetreuungseinrichtung, um das Viertel zu einem attraktiven und lebenswerten Stadtteil für alle Generationen zu machen.

Stadtbus Plus – Mobilität stärken, Umwelt schützen!

Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist ein entscheidendes Zukunftsthema mit weitreichenden ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen. Wir setzen uns dafür ein, diese nachhaltige Mobilitätsform weiter zu fördern. Daher soll der Stadtbus für alle Bregenzerinnen und Bregenzer ab 65 Jahren kostenfrei werden. Darüber hinaus sollen die Fahrzeiten verdichtet und auf allen Linien, insbesondere am Abend, verlängert werden. So kann der Stadtbus einen wesentlichen Beitrag zur Reduktion des Individualverkehrs leisten und die Lebensqualität in unserer Stadt weiter verbessern.

Neue Unterführung bei der Haltestelle Hafen

Die Haltestelle Hafen ist für die täglich 4.000 Nutzer:innen und die Aufrechterhaltung des Taktes im unteren Rheintal unverzichtbar. Wir setzen uns für die Variante ein, die eine neue Unterführung für Fußgänger und Radfahrer vorsieht. Sie soll die Landesstraße unterqueren, die oberirdische Eisenbahnkreuzung beim Hafen ersetzen und eine neue, attraktive Verbindung zwischen Stadt und See schaffen.

Vorklostergasse: Nadelöhr mit Unterführung entschärfen

Am Bahnübergang Vorklostergasse kommt es bei geschlossenen Schranken oft zu Wartezeiten von mehr als 5 bis 7 Minuten. Dies ist für Radfahrer und Fußgänger unzumutbar. Um dieses Problem zu lösen, ist eine Unterführung unumgänglich. Nur so kann erreicht werden, dass Radfahrer und Fußgänger schnell und sicher ohne lange Wartezeiten an ihr Ziel kommen.

Trainingshalle für Sportvereine

Die Bregenzer Sportvereine brauchen dringend eine eigene, reine Trainingshalle, da derzeit alle Sporthallen auch Schulsporthallen sind. Es darf nicht sein, dass einerseits der Schulsport Kürzungen hinnehmen muss und andererseits die Sportvereine Bittsteller sind und keine ausreichenden Trainingszeiten zur Verfügung stehen. Auch untertags braucht es Trainingszeiten für die Sportvereine. Mit dem Standort beim Stadion würde ein echtes Sport- und Trainingsquartier am See entstehen.

Junge Szene am Puls

Ein lebendiges Szeneleben mitten in der Stadt! Wir schaffen im neuen Quartier um den Bahnhof einen Ort, der mit dem ÖPNV erreichbar ist und eine Vielfalt an Gastronomie, Clubbings, Events, Kabarett, Lesungen und kleinen Popkonzerten bietet. Einen Open Space, eine Black-Box etwa angedockt an die Tiefgarage Seestadt, oder eine Location nach dem Konzept des „Hotel Honolulu“ oder ähnlich dem „Treibhaus“ in Innsbruck.
Zudem wollen wir ein alternatives Festival ins Leben rufen, ähnlich den Randspielen oder Flint in den 70er Jahren. Ein Festival mit junger, frecher, aufmüpfiger Kultur als Kontrapunkt und Abrundung des kulturellen Angebots abseits der Hochkultur.

In Würde alt werden

Eine unserer vordringlichsten gesellschaftlichen Aufgaben ist es, unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern das Gefühl der Sicherheit zu geben. Unsere Gesellschaft muss sie unterstützen, wenn sie pflegebedürftig oder einsam werden. Sie haben es verdient, in Würde zu altern, und wir sehen es als unsere Pflicht an, dies zu gewährleisten. Dazu wollen wir den weiteren Ausbau des Casemanagements der Stadt, Attraktivierung des Pflegeberufs, Stärkung des Mobilen Hilfsdienstes und der häuslichen Pflege und regelmäßige Treffen für von Demenz betroffene Mitbürger:innen. Dies sind Herausforderungen, die nicht aufgeschoben werden dürfen.

Keine Sicherheit ohne Kontrolle

Wir leben in einer Zeit mit Auseinandersetzungen, die sich auch auf den öffentlichen Raum der Stadt übertragen können. Umso wichtiger ist das Miteinander in der Stadt, in das alle integriert sein sollen, unabhängig von Herkunft und Kultur. Grundsätzlich leben wir in einer sicheren Stadt, in der Polizei, Feuerwehren und Rettungswesen uns dieses Gefühl geben. Dennoch passieren Dinge, die es früher nicht so gab und gegenüber denen wir wachsam sein müssen. Alle sollen sich sicher fühlen, egal wo und zu welcher Tageszeit. Deshalb ist Sicherheit Chefsache in der Stadt und braucht mehr Personal für mehr Präsenz in der Öffentlichkeit und großes Augenmerk für alle Naturereignisse, die eintreten können.Keine Sicherheit ohne Kontrolle

Wir leben in einer Zeit mit Auseinandersetzungen, die sich auch auf den öffentlichen Raum der Stadt übertragen können. Umso wichtiger ist das Miteinander in der Stadt, in das alle integriert sein sollen, unabhängig von Herkunft und Kultur. Grundsätzlich leben wir in einer sicheren Stadt, in der Polizei, Feuerwehren und Rettungswesen uns dieses Gefühl geben. Dennoch passieren Dinge, die es früher nicht so gab und gegenüber denen wir wachsam sein müssen. Alle sollen sich sicher fühlen, egal wo und zu welcher Tageszeit. Deshalb ist Sicherheit Chefsache in der Stadt und braucht mehr Personal für mehr Präsenz in der Öffentlichkeit und großes Augenmerk für alle Naturereignisse, die eintreten können.

Ökologischer Ausgleich und Stadtklima

Das Prinzip ist einfach: Bei jeder Neuversiegelung von Flächen muss künftig ein bestimmter Prozentsatz an ökologischem Ausgleich geschaffen werden. Begrünungen, Bepflanzungen versiegelter Flächen oder Entsiegelung sind dazu nötig. Ohne eine Form des Ausgleichs ist eine nachhaltige Zukunft und das Erreichen von Klimazielen nicht mehr denkbar.
Hitze und Hochwasser sind reale Bedrohungen für die Stadt. Um gegenzusteuern, muss gerade in der Stadt möglichst viel Oberflächenwasser aufgenommen und gespeichert werden, anstatt es nur zu kanalisieren und abzuleiten. Versickerungsfähige Verkehrsflächen, Mulden und Rigolen sollen Wasser sammeln und Bäume und Grünflächen von unten bewässern. Damit verändert sich das Stadtklima an Hitzetagen in der Stadt nachhaltig.

Genuss am Wasser: Die Marina am Hafen

Stellen Sie sich vor: Ein Sonnenuntergang am See, während Sie im Gastgarten des neuen Restaurants am Marina Hafen sitzen. Unvergessliche Abende und entspannte Morgenstunden mit einem Kaffee oder Frühstück. Wir sind überzeugt, dass eine Erweiterung der Marina am Hafen um ein Restaurant wichtige Impulse setzt – als einzigartiger Anziehungspunkt für Jung und Alt, Einheimische und Touristen. Dieses Projekt wird der „Hafenstadt“ Bregenz zusätzliches Flair verleihen.

Grüne Oasen für alle Generationen

Erhalt und Verbesserung bestehender und die Schaffung neuer Grün- und Freizeitflächen gehören zu einer nachhaltigen Stadtplanung. Wir wollen eine Stadt mit Parks und Spielplätzen, die mit viel Grün alle Altersgruppen ansprechen und das Wohnzimmer nach draußen verlängern. Wir möchten kleine Plätze in den Quartieren und großen Parks wie Thurn und Taxis mehr Aufenthaltsqualität geben. Auch Friedhöfe könnten durch gezielte Bepflanzung und Verweil-Bänke zu einladenden Orten der Stille und Erholung gemacht werden. Besonderes Augenmerk wollen wir aber auf die Kinderspielplätze legen. Sie sollen mehr als nur Spielgeräte bieten und sich zu lebendigen Treffpunkten entwickeln, an denen man sich austauscht.

Stadtentwicklung in allen Stadteilen

Unsere Vision für Bregenz umfasst eine ganzheitliche Stadt- entwicklung, die sich nicht nur auf das Zentrum konzentriert, sondern alle Stadtteile berücksichtigt. Wir setzen uns für einen harmonischen Übergang vom Vorkloster zur Innenstadt ein. Besonders die Rheinstraße sehen wir als zentrale Achse, die mit einem attraktiven städtischen Flair aufgewertet werden kann. Das Quellenviertel als Bindeglied zwischen Vorkloster und Innenstadt bietet großes Potenzial, das wir wieder beleben und weiterentwickeln möchten. Um die Lebensqualität in allen Stadtteilen zu erhöhen, ist es unser Ziel, zusätzliche, freundliche, begrünte Aufenthaltsplätze zu schaffen.

Fußgängerzone – Genuss und Handel

Die Fußgängerzone muss über das ganze Jahr belebt werden. Dazu sollte sie einladender werden mit mehr Grün und Verweilqualität. Cafés, spezielle Lokale, gute Gastronomie sind wichtig. Noch mehr feine kleine Handelsgeschäfte, die man nicht überall findet, sollen Besucher:innen und Frequenz in die Stadt bringen. Dazu braucht es eine Wirtschaftsstrategie, die genau darauf abzielt, damit die Fußgängerzone wirklich lebt und eine Evaluierung, um die notwendigen Anpassungen und Veränderungen vornehmen zu können.

Über mich

Ich bin 1958 in Bregenz geboren, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Schon lange habe ich für mich festgestellt: Wer aufhört, besser werden zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein. Dieser Grundsatz war immer ein Gradmesser für meine Leistung. Sei es als AHS-Lehrer oder als Trainer, Geschäftsführer und Präsident des Sportvereins Bregenz Handball. In meiner politischen Laufbahn haben mich Chancen und Verbesserungen immer am meisten motiviert. Nach vielen Jahren als Bregenzer Stadtrat, Klubobmann des ÖVP-Landtagsklubs und Abgeordneter des Vorarlberger Landtags möchte ich meinen Antrieb und meine Erfahrung noch einmal in die Waagschale werfen – als Bürgermeisterkandidat für meine Heimatstadt Bregenz. Ich bin bereit, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen und unsere Landeshauptstadt mit frischen Ideen weiterzuentwickeln.

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